Sonntag, 26. Juli 2009

Filmstöckchen

Ein Film, den du mehr als zehnmal gesehen hast:
Dirty Dancing vermutlich. Immer wieder schön! Und gar nicht so eindimensional, wie man vielleicht denken würde.

Den du mehrfach im Kino gesehen hast:
Das vermeide ich.

Ein Schauspieler, wegen dem du eher geneigt wärst, einen Film zu sehen:
Robert DeNiro, Ben Stiller, Scarlett Johannson

Ein Schauspieler, wegen dem du weniger geneigt wärst, einen Film zu sehen:
Sandra Bullock, Steven Seagal, JLo

Ein Film, aus dem du regelmäßig zitierst:
Pulp Fiction

Ein Film-Musical, von dem du alle Texte der darin gesungenen Songs auswendig weißt:
Hair, The Lion King

Ein Film, bei dem du mitgesungen hast:
s.o., The Beauty and the Beast

Den jeder gesehen haben sollte:
The Big Lebowski, Der Pate, Lord of the Rings

den du besitzt:
Taxi Driver, Fahrenheit 9/11

Ein Schauspieler, der seine Karriere nicht beim Film startete und der dich mit seinen schauspielerischen Leistungen positiv überrascht hat:
??

Schon einmal einen Film in einem drive-in gesehen?
nein

Schon mal im Kino geknutscht?
nö, aber Händchen gehalten

Ein Film, den du schon immer sehen wolltest, bisher aber nicht dazu gekommen bist:
Un chien andalou, No Country for Old Men

Hast du jemals das Kino verlassen, weil der Film so schlecht war?
nein, aber ich bin schon mal eingeschlafen

Ein Film, der dich zum Weinen gebracht hat:
Das Geisterhaus;
alle Filme, die schmerzhafte Eltern-Kind-Beziehungen zeigen

Popcorn?
lieber Nachos

Wie oft gehst du ins Kino?
selten

Welchen Film hast du zuletzt im Kino gesehen?
Benjamin Button

Dein Lieblingsgenre?
je nach Stimmung

Dein erster Film, den du im Kino gesehen hast?
Bambi. Der Horror!

Welchen Film hättest du lieber niemals gesehen?
Cast Away

Der merkwürdigste Film, den du mochtest?
From Dusk till Dawn

Der beängstigendste Film, den du je gesehen hast?
Ich erinnere mich an mehrere Situationen, wo ich die Augen zu oder den Ton ausgemacht habe. Leider nicht an die Filme...

Was war der lustigste Film, denn du je gesehen hast?
Meet the Parents

Samstag, 25. Juli 2009

reminder

Do one thing every day that scares you!

Montag, 13. Juli 2009

Amsterdam

ok, so here i am, in the city of my dreams, with the man i love. i am sitting in the beautiful little garden, smoking a cigarette, and wish i could just thoroughly enjoy my stay. but pretty much since the beginning, i'm already thinking about the fact that i have to go back on the 20th. dreading to be back in berlin, in my room, depression crawling up. fuck
but feeling helpless is the stupidest thing. i am not helpless, i can change my life for the better. if i wanna be in amsterdam with him, i need to find a job here. i have a laptop to do the research, i have a bike to go to the agencies.
'the thoughts of depressed people circle around the problem; winners think about solutions.'

i wanna have energy, be centered and have a nice toned body:
do yoga first thing every morning!
i wanna have energy, more money and better skin:
don't smoke!
i don't want to walk around with red dots in my face:
no mirrors!
i wanna get rid of frustration and fat:
go jogging!
i wanna be in amsterdam with my boyfriend:
apply for jobs!

so that's what i'm gonna do!

Donnerstag, 21. Mai 2009

piece by piece

10 intensive Tage liegen hinter mir. Der Mann hat mich wachgeküßt, beobachtet, vorsichtig seziert, in mein Innerstes geschaut, hier und da eine Schraube justiert. und viel Energie nachgefüllt. Jetzt ist es an mir, die Teile neu zusammenzusetzen. Gerade freu ich mich darauf.

Sonntag, 2. November 2008

same same but different

Bin über ein Jahr nicht hier gewesen. Vieles hat sich verändert, ein wichtiges Ding ist abgeschlossen, ein anderes leider vorbei. Aber die Dinge, die mich quälen, um die meine Gedanken kreisen, sind die gleichen wie damals. Trotz Therapie. Die Stachel sitzen tief! Scheiße...

Sonntag, 10. Juni 2007

liebeserklärung an den p-berg

ein wunderschöner sommerabend im prenzlauer berg. ich wohne schon seit 8 jahren hier und habe diesen stadtteil wachsen und sich entwickeln sehen. ich liebe es, hier zu leben! der p-berg hat sich meiner meinung nach wunderbar entwickelt, entgegen allen kritischen unkenrufen. ich liebe die renovierten häuserfassaden, die kleinen geschäfte, die restaurants und cafés - das easy-going lebensgefühl, dass sich spätestens am wochende überall breitmacht und durch die straßen und parks zieht. lustigerweise scheinen die meisten p-berg bewohner immer im gleichen alter wie ich zu sein. ich bin also umgeben von menschen mit ähnlichem background, ähnlichen erfahrungen und ähnlichen lebenszielen. manche mögen das als spießig bezeichnen - ich empfinde es als ausgesprochen angenehm und fühle mich gut aufgehoben.
die schönheit und der besondere reiz des p-berg lassen sich sowohl in seiner harmonischen gesamterscheinung als auch den kleinen details erkennen, die ich auf meinen unzähligen spaziergängen entdecke. bspw. in der struktur der baumrinde neben mir, die von der abendsonne wunderschön ausgeleuchtet ist.

manchmal habe ich das gefühl, dass ich diese wunderschönen momente gar nicht angemessen würdigen kann. ein teil meiner person, meiner gefühle ist immer unterdrückt, nicht im moment, nicht verfügbar. es ist ein schutzmechanismus, den ich mir vor vielen jahren angewöhnt habe und den ich einfach nicht loswerden kann. immer ist eine unterschwellige angst im spiel, dass es sich rächen könnte, wenn ich mich zu sehr auf meine empfindungen einlasse und auf den mediocre-filter verzichte. dass ich von gefühlen überwältig werden könnte, mit denen ich nicht umzugehen weiss, die mir den boden entziehen und mich ins bodenlose stürzen lassen.

es ist traurig. ich durchschaue die mechanismen, ich habe ihre ursachen erkannt, die zeiten haben sich geändert - und trotzdem kann ich sie nicht ein für alle mal aus meinem leben verbannen. totstellen, kopf-in-den-sand-stecken, ohnmacht, entscheidungen auf morgen verschieben. und dann die notwendige gegenreaktion: mir selber wehtun, bis ich mich selber wieder spüre. ich will damit aufhören. es ist an der zeit1

Sonntag, 3. Juni 2007

Scheißzeit

Ich habe mich noch nie so unlebendig wie im Moment gefühlt.

Sonntag, 27. Mai 2007

Executive decision

Ich habe eben eine wichtige Entscheidung getroffen. Nachdem ich in den letzten Jahren viel Zeit damit verschwendet habe, mir Sorgen über mein Leben und meine Zukunft zu machen, unzufrieden mit mir und meinen Leistungen zu sein, mich mit anderen zu vergleichen und nur das zu sehen, was die anderen erreicht haben, will ich mich ab heute uneingeschränkt toll finden.

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